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»Chess Intern
Die Vereinsinternezeitschrift "Chess Intern" erscheint in
unregelmäßigen Abständen. Sie ist für alle Vereinsmitglieder
kostenlos und wird auf dem Postweg versandt. Chess Intern
informiert mit Berichten, Bildern und Tabellen über aktuelle
Geschehnisse und Ereignisse die den SV Schiffweiler betreffen.
Alle Ausgaben stehen ihnen zum Download im PDF-Format zur verfügung.
Nachfolgend erfahren sie hier immer die aktuell
wichtigsten Berichte aus Chess Intern.
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Sascha Hinsberger gewinnt C-Turnier
Erster Platz für Sascha Hinsberger bei den Saarländischen Schach-Einzelmeisterschaften
Bei seiner dritten Teilnahme an den Saarländischen Schach-Einzelmeisterschaften (SEM 2011) konnte Sascha Hinsberger souverän das C-Turnier gewinnen. Seit mehr als fünf Jahren spielt der 17- jährige Schachspieler schon aktiv Schach. Nach den ersten Gehversuchen in der Schach-AG des Gymnasiums Ottweiler folgte der Beitritt zum Schachverein Schiffweiler. Dort wurde er von Christian Rosenkranz und Julius Neumann, ein Altmeister des Clubs erfolgreich trainiert. Mit viel Selbstvertrauen war er zu diesem Turnier angereist. An neun aufeinanderfolgenden Tagen musste zu den Partien angetreten werden. Die Bedenkzeit pro Spieler betrug 2 Stunden für 40 Züge und 1 Stunde für den Rest der Partie. Es war nicht selten, dass ein Spiel mehr als 5 Stunden dauerte. Höchstleistung war da an 9 Turniertagen von den Spielern gefordert. Nur mit geistiger und körperlicher Fitness lässt sich ein solches Turnier erfolgreich bestreiten. Alles das hat Sascha Hinsberger grandios bewältigt.
Nach den ersten vier Runden lag er nach Siegen über Franz John (SV Riegelsberg), Christian Gros (SC Gema St. Ingbert), Ulrich Bollbach (SV Königskrone) und Horst Krüger (SC Caissa Schwarzenbach) als einziger ohne Punktverlust mit 4:0 Punkten an der Spitze des Turniers. Nun war er der Gejagte. Alle hatten nur ein Ziel ihm den ersten Punktverlust beizubringen. Aber Sascha Hinsberger hielt diesem Druck stand und ließ sich nicht beirren. Seine Spiele wurden von Runde zu Runde immer überlegter und so konnte in der 5. und 6. Runde mit Klaus Brutscher (SC Turm Wadern) und Andreas Resch (SC 1928 Eppelborn) zwei weitere Konkurrenten besiegt werden. Nun lagen schon 1,5 Punkte zwischen dem ersten und dem zweiten Platz, ein Polster für die noch ausstehenden drei letzten Runden.
In der 7. Runde war es dann soweit, gegen Marius Berrang (SC Gema St. Ingbert), dem späteren Zweitplatzierten, musste die erste Niederlage hingenommen werden. In einem dramatischen Spiel, das über sechs Stunden dauerte, hatte sein Gegner am Ende die Nase vorn. Wer nun geglaubt hatte, dass Sascha Hinsberger weitere Schwächen zeigen würde, hatte sich getäuscht. In der 8. Runde hatte er es mit der U12 Saarlandmeisterin Sophie Müller (SV 1932 Homburg) zu tun. Nach mehr als fünf Stunden konnte er Sophie Müller im 68. Zug Schachmatt setzen. Vor der abschließenden 9. Runde hatte er nun einen Punkt Vorsprung und konnte seine Konkurrenten beobachten. Nachdem sein schärfster Konkurrent Marius Berrang nur Remis spielte, bot er seinem Gegner Thomas Pirrung (SG 1927 Ensdorf) ebenfalls remis an. Es war geschafft! Sascha Hinsberger gewann mit einem halben Punkt Vorsprung verdient das C-Turnier bei den Saarländischen Schach-Einzelmeisterschaften.
Wenn der eingeschlagene Weg, mit intensiver Trainingsarbeit gepaart, weitergegangen wird, dann wird man in den nächsten Jahren von Sascha Hinsberger noch viel hören. Der Aufstieg ins B-Turnier ist der erste Meilenstein, dem weitere Einsätze in der ersten Mannschaft des SV Schiffweiler wohl folgen werden.
Kontinuität beim SV Schiffweiler
Vorstand Komplett für weiteres Jahr wiedergewählt
Am 19. März fand im Vereinslokal Zichler’sch in Stennweiler die diesjährige Jahreshauptversammlung statt.
Nachdem der erste Vorsitzende Thomas L’hoste die
Teilnehmer begrüßte, darunter auch die Ehrenmitglieder Julius Neumann und Edgar Pfaff, stellte der Schriftführer Stefan Blasius den Tätigkeitsbericht des Vorstandes vor.
Für die erste Mannschaft konnte er das Fazit ziehen,
dass in der Verbandsliga Ost während der ganzen Saison ein starker Mittelfeldplatz behauptet werden konnte.
Ohne unseren Spitzenspieler Alexander Zorn, den es
nach der Winterpause beruflich nach Nordrhein-
Westfalen zog, konnte auch mit Unterstützung aus der
zweiten Mannschaft diese Platzierung erreicht werden.
Zum 2. Tabellenplatz fehlten nur drei Punkte, wobei der
direkte Vergleich nur knapp mit 3:5 gegen den SC Lebach verloren wurde. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass die ersten Bretter alle mit einer Quote 50%
und mehr abgeschnitten haben. Für die nächste Saison
wird einer der ersten beiden Plätze ins Visier genommen.
Beste Spieler: Thomas L’hoste (2) und Christian Rosenkranz (4) je 4,5/8, Peter Korusiewicz (5) und Sascha
Neu (6) je 3,5/6, Hans-Werner Zimmer (a5) 2/2.
Mit einer stark verjüngten Mannschaft startete die
zweite Mannschaft in die Saison 2009/2010. So musste
sehr oft auf die ersten sechs Bretter der vergangenen
Saison verzichtet werden. Volker Herschbach (1.
Brett), Edgar Pfaff (2. Brett) und Lothar Grenner (4.
Brett) sprangen mehrmals in der ersten Mannschaft ein,
Stefan Blasius (3. Brett) hat sich für zwei Jahre dem SC
Ostertal angeschlossen, Erich Schön (5. Brett) und Jan
Gaukler (6. Brett) konnten aus privaten Gründen nur
wenige Spiele bestreiten. Diese Lücken konnten schon
recht gut durch unsere Jugendspieler David Mecha,
Sascha Hinsberger, Maximilian Clemens, Stefan Rath,
Nils Gergen und Maximilian Groß, alle noch keine 20
Jahre alt, sowie zwei Neueinsteiger Ralf Rosenkranz
und Rüdiger Clemens geschlossen werden. Als guten
Geist der Mannschaft erwies sich in diesem Jahr Theo
Bieler, der mit seiner Leistung, Zuverlässigkeit und
Freundlichkeit die jungen Spieler über die eine oder andere
Niederlage hinwegtrösten konnte. Wir gehen davon
aus, dass er auch nächste Saison der zweiten
Mann schaft mit seiner Erfahrung zur Verfügung stehen
wird. Es ist davon auszugehen, dass diese motivierte
Mann schaft in der nächsten Saison einen Angriff auf die
Ta bel lenspitze vornehmen wird.
Beste Spieler: Maximilian Clemens (a2) 3,5/5, Theo
Bieler (a1) 3/6, Stefan Rath (a4) 1,5/3.
Danach stellte der Kassierer Volker Herschbach sehr detailliert
und informativ den Kassenbericht für das Jahr
2009 vor.
Die Funktion des Versammlungsleiters übernahm unser
Ehrenmitglied Julius Neumann, der den Tagesordnungspunkt Entlastung des Vorstandes aufrief. Auf Antrag des
Kassenprüfers Theo Bieler wurde daraufhin der kom plette
Vorstand entlastet. In den notwendigen Neuwahlen
wurde der alte Vorstand komplett wiedergewählt
Danach konnte bei einem gemütlichen Beisammensein
mit Schachspielen und guten Gesprächen der Abend
ausklingen.
Wir feiern 75-jähriges Bestehen
Stimmungsvoll gestalteten wir unseren Fest kommers
zum 75-jährigen Bestehen im Restau rant Akropolis
in Stennweiler. Auf Einladung des Vorstandes fanden
sich mehr als 30 Ver einsmitglieder zur Veran -
staltung ein, die von Daniela Schick (Sopran) und
He ribert Molitor (Klavier) musikalisch umrahmt wurde.
Die beiden Künstler gaben dem Festkommers
zwi schen Ansprachen und Ehrungen mit ihren hervorragend
vorgetragenen Musikstücken aus der klassischen
Musikwelt von Oper bis Musical den angemessenen
Rahmen.
Eröffnet wurde der Abend durch die Grußworte unseres
zweiten Vorsitzenden Sebastian Groß, der
den noch im Wahlbüro beschäftigten Thomas L’hoste
hervorragend vertrat.
Nachdem unser 1. Vorsitzende angekommen war,
rief er mit einem Rückblick auf die vergangenen Jahr -
zehnte die zahlreichen sportlichen Erfolge, Höhe -
punk te und Talfahrten des Ver eins in Erinnerung. Er
betonte, dass das Ver eins schiff nicht immer leicht
auf Kurs zu halten war. Beeindru ckend war, mit welchem
Detail wissen er aus der sportlichen und geselligen
Vergangenheit unseres Vereines berichten
konnte. Dabei ließ er auch nicht die ein oder andere
Anekdote aus, die mitunter auch zur Erheiterung
des Publi kums beitragen konnte. Hier sei erwähnt,
dass die bereits vorhandene Chronik sicherlich noch
um die ein oder andere Ge schichte ergänzt werden
kann. Zu diesem Thema werden wir
in der nächsten Ausgabe von CHESSintern
noch einmal gesondert aufrufen,
nämlich Bilder und interessante Geschichten rund
um den Schachverein Schiffweiler zur Verfügung zu stellen.
Abschließend zeigte sich der 1. Vorsit zende mit der
derzeitigen Situation hinsichtlich Mitglieder- und
Klubstruktur sehr zufrieden. Danach lobte Verbandspräsident Herbert
Bastian die geleistete Arbeit unseres Vereins.
Hervor hob er besonders,dass in unserem Verein trotz Computer- und Internet-Konkurrenz viele Jugendliche an diesen Denksport
herangeführt werden konnten. Mit derzeit fast 15 Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren steht unser Verein
im Vergleich zu anderen saarländischen Schachvereinen hervorragend dar. Nicht unerwähnt ließ Herbert Bastian, dass der Schachverein in diesem Jahr
die Saarländischen Schach-Einzelmeisterschaften vorbildlich ausgerichtet hatte. Auch das jährlich ausgetragene Kurt-Gräser-Gedenkturnier sei ein Highlight und in der saarländischen Schachlandschaft
nicht mehr weg zu denken.
In einem kurzen Grußwort erinnerte der saarländische
Umweltminister Stefan Mörsdorf an seine eigenen
Erfahrungen mit dem königlichen Spiel und
wünschte dem Verein noch viele erfolgreiche Jahre.
Zum Schluss des offiziellen Teils wurden folgende
Vereinmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt:
- Hermann Appel
- Theo Bieler
- Günter Donia
- Rudolf Müller
- Dr. Helmut Weyand
Geehrt für langjährige Vereinsmitgliedschaft wurden:
- Franz Grenner (50 Jahre)
- Lothar Grenner (50 Jahre)
- Thoams L’hoste (40 Jahre)
- Raphael Gergs (silberne Ehrennadel)
- Maximilian Groß (silberne Ehrennadel)
- Christian Rosenkranz (silberne Ehrennadel)
- Viktor Siebert (silberne Ehrennadel)
Danach klang die Veranstaltung mit gemeinsamen
Essen und Gesprächen gemütlich aus.
84. SAARLANDMEISTERSCHAFT IN
SCHIFFWEILER MIT AUSSTELLUNG
Ohne nennenswerte Zwischenfälle gingen die von
unserem Verein ausgerichteten saarländischen Einzelmeisterschaften
über die Bühne. Ein Nach wuchsspieler,
den kaum jemand auf der Rechnung hatte,
stand am Ende auf dem Siegertreppchen: Maximilian
Clemens glänzte mit dem dritten Platz im DTurnier
und steigt ins C-Turnier auf. Aufge stie gen ist
auch sein Trainer, Christian Rosenkranz, näm lich
vom A- ins Meistervorturnier. Dabei war so gar der
Turniersieg greifbar.
Mit sechs Punkten reichte es für ihn am Ende jedoch
nicht fürs Siegertreppchen, aber wenigs tens für den
vierten und damit letzten Auf stiegsplatz. Zunächst
sah es aus, als würde Christian durchstarten. In der
siebten Runde ver gaß er am Spitzenbrett den Sack
zuzumachen, so dass sein Gegner Frederik Fries (SF
Bliestal) glücklich gewann. Durch diese vermeidbare
Niederlage geschockt, unterlief Chris tian in der darauffolgenden
Runde bereits in der Eröffnung ein eklatanter
Fehler, so dass die Partie bereits nach rund 20
Minuten aufgabewürdig war. In der letzten Runde
fing er sich nochmal und sicherte sich mit einem Sieg
so wenigstens noch den vierten Platz. Die drei vor
ihm platzierten Spieler hatten alle einen halben Zähler
mehr auf dem Konto, und wenn Christian in der
siebten oder achten Runde bloß einen halben Punkt
geholt hätte, hätte das zum Turniersieg gereicht. 36
Teilnehmer gingen im A-Turnier an den Start.
23 Teilnehmer waren es im B-Turnier, das damit recht
dünn besetzt war (gewöhnlich bis zu 40 Teil nehmer),
darunter aber kein Spieler unseres Ver eins.
Im C-Turnier spielte Rüdiger Clemens ein starkes Turnier.
Es zeigte sich einmal mehr, dass es sich oft
lohnt ein Remisangebot auszuschlagen und weiterzukämpfen.
Mit nur einer Nieder lage, aber der noch
hohen Remisquote reichte es am Ende zu Platz 14
unter 51 Teilnehmern. Nachwuchsspieler Sascha Hinsberger
landete mit drei Siegen, drei Remis und drei
Niederla gen im Mittelfeld (Platz 28). Ebenfalls drei
Siege hatte David Mecha auf dem Konto, allerdings
nur ein Remis, und dieser Punkt Differenz machte 16
Plätze in der Tabelle aus. Als 44. konnte er somit den
Abstieg ins D-Turnier nicht vermeiden.
Im D-Turnier trumpfte Nachwuchsspieler Maximilian
Clemens auf. Mit vier Siegen, vier Remis und einer
Niederlage (sechs Punkte) kam er auf den dritten
Platz. Nur an den beiden Brüdern Christian und Patrik
Herber von den Schachfreunden Wiesbach, die beide
einen halben Zähler mehr auf dem Konto hatten, gab
es kein Vorbeikommen.
Mit einem positiven Punktekonto und ohne Remis erreichten
die Nachwuchsspieler Stefan Rath und Nils
Gergen auf den Plätzen 13 und 14 mit jeweils fünf
Punkten passable Ergebnisse. Dabei ist festzuhalten,
dass für Stefan noch mehr drin war, denn wegen privater
Termine musste er ein Spiel kampflos abgeben.
Mit konsequenter Spielweise wäre auch für Etienne
Backes mehr als Platz 24 (vier Sie ge, fünf Niederlagen)
herausgekommen. Lehrgeld muss ten Jan Träm,
zwei Punkte (Platz 28) und Pa trick Mecha ohne Punkt
auf dem 30. und letzten Platz zahlen.
Unser für Turm Illingen aktives Vereinsmitglied Viktor
Siebert erzielte im Meister-A-Turnier, in dem der Saarlandmeister
ermittelt wird, der den Landesver band
bei der Deutschen Meisterschaft vertritt, unter 20
Teilnehmern einen beachtlichen achten Platz (fünf
Punkte).
Während der neun Schachtage war im Foyer der Lindenhalle
(später unten im Spielsaal) die Ausstel lung
mit der Chronik unseres Schachvereins zu se hen, die
von Sebastian Groß vorbereitet worden war und die
auch Fotos enthielt, die nicht in der Fest schrift veröffentlicht
waren. Apropos Festschrift: pünktlich zum Turnier
lag eine 48-seitige Werbe broschüre vor, die von
Stefan Blasius gestaltet und bei Reha Druck, wo
unser Vereinsmitglied Rüdiger Clemens arbeitet, gedruckt
wurde. Ebenso wurde die SEM mit einem von
Maximilian Groß entworfenen Plakat beworben, das
ebenfalls dort gedruckt wurde.
Als Ausrichter haben wir die große logistische Aufgabe
zur Zufriedenheit des Landesverbandes erfüllt.
Unten in der Mühlbachhalle hatten wir für das leibliche
Wohl der Teilnehmer gesorgt. Unseren neuen Vereinsraum
oben neben der Gaststätte hatten wir als
Analyseraum zur Verfügung gestellt, außerdem beteiligten
wir uns am Mitschreiben in der Zeitnotphase
sowie beim täglichen Auslegen der
Partieformulare. Dies alles wäre nicht ohne die Mitwirkung
einiger Lebenspartner und Eltern so gelungen.
Der Vorstand bedankt sich an dieser Stelle
nochmals bei den vielen Helfern sowie bei den Spendern.
Siehe auch ChessIntern Mai09
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»Deutschland Cup des SSV (Qualifikationsturnier zur Schacholympiade Dresden) in Hülzweiler!
Natürlich waren wir dabei!
Vom 22.-25.5.2008 hat der Saarländische Schachverband 1921 e.V. in Hülzweiler die saarländische Vorrunde zur Schacholympiade ausgerichtet. Unser Verein war mit 6 Schachspielern an diesen 4 Tagen stark vertreten. Sehr erfreulich war es, dass dabei fünf unserer Jugendspieler in der Gruppe DWZ „0-999“ teilgenommen haben. In diesem Turnier konnte jeder in seinen Spielen wenigstens zwei Siege erreichen. In vielen Partien konnte die Spielstärke, die durch intensive Trainingszeiten aufgebaut werden konnte, erkennbar festgestellt werden. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Jugendtrainern. Im Einzelnen sahen die Ergebnisse wie folgt aus:
Name |
S |
R |
V |
Platzierung |
David Mecha |
4 |
1 |
2 |
10 |
Sascha Hinsberger |
3 |
1 |
3 |
22 |
Sascha Lamber |
3 |
0 |
4 |
30 |
Christoph Nauhauser |
2 |
1 |
4 |
32 |
Johannes Grund |
2 |
1 |
4 |
34 |
Maximilian Clemens
|
2 |
0 |
5 |
38 |
|
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Maximilian Clemens
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David Mecha
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Sascha Hinsberger
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In der Gruppe DWZ 2000-2299 beteiligte sich unser Schachspieler Viktor Siebert. Ihm ist es zum wiederholten Mal gelungen im Konzert der saarländischen Schachspitze erfolgreich mitzuspielen. Er konnte unter 19 Spitzensspielern mit 3 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen einen hervorragenden 11. Platz belegen. Hier kann man nur sagen, Viktor mach weiter so!
Erwähnenswert ist, dass Viktor Siebert seit mehreren Monaten sich wieder verstärkt, um die Ausbildung unserer Jugendspieler kümmert.
Viktor Siebert
Text und Bilder: Rüdiger Clemens
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www.sv-schiffweiler.de | |
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